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Energiearbeit

Unter Energiearbeit wird eine Skala von Techniken verstanden, die das Ziel haben, Körperenergien und ihre Stabilität zu erkennen und wieder aufzubauen beziehungsweise zu stärken. Ziel ist es, den Energiekörper zu reinigen und auszubalancieren. Jede Form von körperorientierter Therapie wie z.B. Ganzheitlich Integrative Atemtherapie oder Polaritätsmassage bringt ebenfalls Energien in Schwung und steigern somit das Wohlbefinden. Unter anderm die Arbeit mit Farben, Klängen oder Akupunktur und bestimmte Massagetechniken gehört zur Energiearbeit. Sie umfasst ein sehr großes Spektrum und beinhaltet letzlich alle Methoden, die sich mit den Energieflüssen im Körper beschäftigen.

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Bioresonaz

Bioresonanz hat als Ziel, Frequenzbereiche, die zu Fehlfunktionen im Organismus führen, aufzuspüren und in Balance zu bringen.
Dazu werden verschiedene Geräte verwendet.

Das Resonanzprinzip spielt hier die Rolle des "Entdeckers" und "Reparateurs". Es wird meistens nicht mit "Fremdinformation" behandelt, sondern mit körpereigener, die - je nach Bedarf - "gedreht", verstärkt, abgeschwächt oder sonstig bearbeitet wird.

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Wirbelsäulentherapie

Viele Menschen werden von  Rückenschmerzen geplagt. Bei 95% aller Menschen schieben sich im Laufe des Lebens einzelne oder auch mehrere Wirbel aus der Idealstellung heraus. Ursache ist sehr oft eine Beinlängendifferenz, die langfristig einem Beckenschiefstand verursacht. Dieser bewirkt, dass der Mensch versucht diesen Schiefstand zu kompensieren; das Ergebnis ist eine seitliche Verschiebung der Wirbelsäule, die sogenannte Skoliose.
Da jeder Wirbel über das Nervensystem mit ganz bestimmten Organen im Körper verbunden ist, kann das zu unterschiedlich lokalisierten Schmerzen im Rückenbereich führen, aber auch viele andere Beschwerden und Krankheiten verursachen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Kreislaufbeschwerden, Magenschmerzen, Verstopfung, Atembeschwerden. Chronisch verspannte Muskeln, Fehlhaltungen und falsche Belastungen können zu schmerzhaften Fehlstellungen der Wirbel führen.

Bei der, in der Schulmedizin üblicherweise angewendeten, Chiropraktik erfolgt die Manipulation der Wirbel und Gelenke sehr schnell und ruckartig; die Muskulatur wird von der Aktion " überrascht", sie kann so schnell nicht reagieren. Diese Behandlungsart birgt Gefahren in sich: Bänder und Sehnen können durch diese ruckartige Bewegung überdehnt werden und können ihre Stabilität verlieren. Wirbelverletzungen, Nervenschädigungen und Verletzung der Blutgefässe können die Folge sein.

Eine gute Therapie ist sanft und meist geht ihr eine wohltuende, energetische und  entspannende Massage voraus, wobei die Muskulatur, Sehnen und Bänder gelockert und entspannt werden. Fehlstellungen der Wirbel kann man ertasten und mit viel Gespür kann man sie beseitigen; nichts passiert mit Gewalt, keine ruckartigen Bewegungen. Der Therapeut schiebt mit  sanftem Druck betroffene Wirbel wieder an ihre Position, wodurch sich Wirbelblockaden lösen und Schmerzen abklingen.

Ideal wäre es, wenn alle Menschen, auch die ohne akkute Beschwerden, ein bis zweimal im Jahr eine vorbeugende Untersuchung und eine eventuelle und harmlose Korrektur der Beinlängen vornehmen lassen würden. So kann man einfach und ohne hohe Kosten zu verursachen, Rückenproblemen mit Wirbelverschiebungen und Blockaden vorbeugen.

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Akupunktur

Akupunktur wird in den letzten Jahren in der Schmerztherapie zunehmend eingesetzt. Sie ist, basierend auf der traditionellen chinesischen Medizin, über 4700 Jahre alt. 
Bei der Akupunktur werden Nadeln auf die Akupunkturpunkte gesetzt. Die Punkte verlaufen entlang von Leitbahnen, den Meridianen. Wieviele Nadelpunkte es gibt, ist nicht einheitlich beschrieben. Je nach Akupunktur- Richtung sind es 200 Nadelpunkte oder sogar 4000. Jeder Punkt hat einen eigenen Namen, z. B. heißt der Punkt über dem Endglied des mittleren Zehs "Hsien ku". Im Deutschen wird er als "Magen 43" bezeichnet. Mit ihm werden erkrankte Organe positiv beeinflußt.

Eine Akupunkturbehandlung hat zum Ziel, den Organismus auszugleichen, die Harmonie zwischen Geist und Körper mit seinem Umfeld wieder herzustellen und gegen schädigende Einflüsse widerstandsfähiger zu machen. 

Die Anzahl der Therapiesitzungen ist unterschiedlich. Je länger ein Schmerzzustand bestand, desto länger ist in der Regel die Therapie. Bei chronischen Schmerzpatienten sind 10 Sitzungen eher die unterste Grenze.

 

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Hochfrequenztherapie

Die Hochfrequenz-Therapie ist eine Reiztherapie wobei mittels, spezieller Elektroden hochfrequenter Strom mit sehr geringer Leistung auf die Haut geleitet wird. Der Vorteil liegt darin, das die hochfrequenten Schwingungen keinerlei Reizwirkungen besitzen, d.h. fast schmerzfrei sind, im Gegensatz zu anderen Reiztherapien.

Eine gesteigerte Berührungsempfindlichkeit oder übermäßiges Schmerzgefühl in umschriebenen Hautarealen kann auf Erkrankungen innerer Organe hinweisen, da kommt die inneren Organe über spezielle Nervenbahnen mit demselben Rückenmarkssegment und einen bestimmten Hautareal verbunden sind. Dadurch können Reflexe ablaufen, die bei einer Erkrankung innerer Organe, in den entsprechenenden Hautversorgungsgebieten der Nerven (Headschen Zonen) Reaktionen auslösen. Umgekehrt gibt es auch diese Reflexbögen, die durch Hautreize (HF) wiederum die inneren Organe beeinflussen. Dies ist nur eine sehr oberflächliche Erklärung der neurophysiologischen Vorgänge, weitere Einzelheiten würden mehr Platz in Anspruch nehmen.

Die Hauptwirkung des der HF-Therapie sind Durchblutungssteigerung, Anregung des Stoffwechsels, Schmerzstillung und die oben beschriebene Reizung des Nervensystems mit all seinen heilsamen Wirkungen auf dem Organismus. Das heißt die HFT bewirkt eine ganzheitliche Therapie des Organismus auf allen Ebenen, dies ist die Vorraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.

Sinnvoll angewendet ist sie bei:

  • Allen Erkrankungen des Bewegungapparates z. B.: Rheuma, Schmerzen, Verspannungen,...
  • Nervensystem z.B. : Polyneuropathie, MS,...
  • Atmungsorgane z.B.: Bronchitis, Sinusitis,...
  • Herz und Kreislauf z.B.: Durchblutungsstörungen
  • Seh- und Hörstörungen
  • Migräne
  • Verdauungsorgane z. B.: Erkrankungen des Magens, Darm und Leber,.. .
  • Haut z.B.: Ekzeme, Neurodermitis und Schuppenflechte,...
  • Stoffwechsel z.B.: Gicht, Schildrüsenerkrankungen sowie zur Prophylaxe und Rehabilitation.
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Manuelle Therapie

In der Manuellen Therapie werden Funktionsstörungen des Bewegungssystems untersucht und behandelt. Bei Kopfschmerzen , Hexenschuss oder einem sogenannten Tennisellenbogen hilft sie ebenso wie bei Bewegungseinschränkungen nach einer Verletzung.
Die Manuelle Therapie hilft, Schmerzen zu beseitigen und Bewegungsstörungen zu lindern. Hierfür wird die Gelenkmechanik, Muskelfunktion und Koordination der Bewegungen überprüft, um weitere Behandlungsschritte festzulegen.

Bei der Manuellen Therapie können sowohl passive Techniken als auch aktive Übungen zum Einsatz kommen. In der Behandlung werden eingeschränkte bzw. blockierte Gelenke durch sanfte Techniken mobilisiert oder überbewegliche, instabile Gelenke durch individuelle Übungen stabilisiert.
Ziel der Manuellen Therapie ist es, das Zusammenspiel zwischen Gelenken, Nerven und Muskeln wieder herzustellen.

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